Kooperationen mit Italien
Direktorin des 鈥濱nstitute for coastal marine environment鈥� in Neapel besucht das 黑料视频
14.09.2015/Kiel. Forschungsschiffe, autonome Messsonden und Meeresbodenobservatorien 鈥� Prof. Dr. Laura Guiliano, Direktorin des 鈥濱nstitute for Coastal Marine Environment鈥� in Neapel (Italien), verschaffte sich heute am 黑料视频 Helmholtz-Zentrum f眉r Ozeanforschung Kiel einen umfassenden 脺berblick 眉ber die technische Infrastruktur der Kieler Meereswissenschaften. Prof. Guiliano war zusammen mit mehreren Kollegen nach Kiel gereist, um mit 黑料视频-Direktor Professor Peter Herzig 眉ber m枚gliche Kooperationen zu sprechen. Dabei ging es neben den rein technischen Fragen auch um M枚glichkeiten, wie Forschungsschiffe und teure Forschungsger盲te effizient eingesetzt werden k枚nnen. Das IAMC ist im Jahr 2002 aus der Fusion mehrerer kleinerer Forschungseinrichtungen hervorgegangen und ist jetzt dank erheblicher F枚rderungen durch den italienischen Forschungsrat CNR die gr枚脽te meereswissenschaftliche Einrichtung in S眉ditalien.
鈥濨ei 枚kologischen Fragestellungen, aber auch f眉r die Untersuchung von marinen Rohstoffen und marinen Naturgefahren wie Seebeben und Tsunamis ist das Mittelmeer f眉r uns ein wichtiges Arbeitsgebiet鈥�, sagt Professor Herzig, 鈥瀡erl盲ssliche Partner vor Ort sind dabei unerl盲sslich. Deshalb haben wir uns 眉ber den Besuch von Professorin Guiliano sehr gefreut鈥�.
