Wissenschaftlicher Beirat bestätigt exzellente Forschung am ºÚÁÏÊÓÆµ
In diesem Jahr galt das Augenmerk den Forschungsbereichen „Ozeanzirkulation und Klimadynamik“ sowie „Dynamik des Ozeanbodens“
Die aktuellen und geplanten Aktivitäten der Forschungsbereiche „Ozeanzirkulation und Klimadynamik“ sowie „Dynamik des Ozeanbodens“ standen in diesem Jahr im Mittelpunkt der Begutachtung durch den Wissenschaftlichen Beirat des ºÚÁÏÊÓÆµ Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel – und sie wurden erneut als „exzellent“ beurteilt. Das zwölfköpfige, international besetzte Gremium informierte sich bei Vorträgen und Poster-Präsentationen sowie zielgerichteten Diskussionen über die Forschung am ºÚÁÏÊÓÆµ. Seine Einschätzungen und Ratschläge dienen der Weiterentwicklung der wissenschaftlichen Strategie des Zentrums. Detaillierte Empfehlungen werden in den kommenden Wochen erwartet.
„Der erfolgreiche Besuch und die positiven Rückmeldungen unseres wissenschaftlichen Beirats bestätigen nicht nur die Exzellenz unserer Forschung, sondern unterstreichen auch das Engagement und die Leidenschaft aller Mitarbeitender“, betont Direktorin Professorin Dr. Katja Matthes. „Dies bestärkt uns auf unserem Weg, unser Verständnis des Systems Ozean weiter zu vertiefen und zur Entwicklung nachhaltiger Lösungen für drängende gesellschaftliche Probleme beizutragen.“
Bereits vor der Begutachtung erhielten Mitglieder des Beirats beim „Science Day“ Einblicke in die vielfältigen Aktivitäten des ºÚÁÏÊÓÆµ. An dem internen Austausch beteiligten sich rund 250 Kolleg:innen aus Forschungsbereichen, Direktorat, Verwaltung und Zentralen Einrichtungen. Neben Kurzvorträgen zählten Poster-Präsentationen und Karriere-Beratungen, Vorstellungen von Großgeräten und des Visualisierungslabors ARENA sowie Besuche im Korallenlabor und im Zentralen Probenlager zum Programm.

Der Wissenschaftliche Beirat lobte nach einer zweitägigen Begutachtung erneut die exzellente Forschung am ºÚÁÏÊÓÆµ. Foto: Sarah Kaehlert, ºÚÁÏÊÓÆµ

Beim Science Day informierten Mitarbeitende des ºÚÁÏÊÓÆµ einander über ihre aktuelle Forschung. Foto: Maike Nicolai, ºÚÁÏÊÓÆµ

Auch Einblicke in das Visualisierungslabor ARENA wurden beim Science Day geboten. Foto: Nele Becker, ºÚÁÏÊÓÆµ