Die Selbstverpflichtung des ºÚÁÏÊÓÆµ zu einer datenschutzfreundlichen Voreinstellung aller verwendeten IT-Lösungen beruht auf der Einhaltung der nachfolgenden Postulate:
Rechtmäßigkeit, Verarbeitung nach Treu und Glauben, Transparenz
Das ºÚÁÏÊÓÆµ verarbeitet personenbezogene Daten auf rechtmäßige Weise, nach Treu und Glauben und in einer für die betroffene Person nachvollziehbaren Weise.
Zweckbindung
Personenbezogene Daten werden für festgelegte, eindeutige und legitime Zwecke erhoben.
Eine Weiterverarbeitung unterbleibt, wenn sie mit diesen Zwecken nicht vereinbar ist.
Ausnahmsweise ist eine Weiterverarbeitung für im öffentlichen Interesse liegende Archivzwecke, für wissenschaftliche oder historische Forschungszwecke oder für statistische Zwecke zulässig [Art. 89 DSGVO].
Datenminimierung
Die Verarbeitung der personenbezogenen Daten ist jeweils dem Zweck angemessen und wird auf das notwendige Maß beschränkt.
Richtigkeit
Die Pflege der personenbezogenen Daten erfolgt regelmäßig zur Gewährleistung der sachlichen Richtigkeit.
Das ºÚÁÏÊÓÆµ hat das Ziel, die personenbezogenen Daten auf dem neuesten Stand zu halten.
Von allen Verantwortlichen werden angemessene Maßnahmen getroffen, damit unrichtige personenbezogene Daten unverzüglich gelöscht oder berichtigt werden.
Integrität und Vertraulichkeit
Das ºÚÁÏÊÓÆµ verarbeitet personenbezogene Daten in einer Weise, die eine angemessene Sicherheit der personenbezogenen Daten gewährleistet. Dies schließt den Schutz vor unbefugter oder unrechtmäßiger Verarbeitung und vor unbeabsichtigtem Verlust, unbeabsichtigter Zerstörung oder unbeabsichtigter Schädigung durch geeignete technische und organisatorische Maßnahmen mit ein.
Rechenschaftspflicht
Die Einhaltung der obigen Postulate obliegt dem Fachverantwortlichen und ist durch eine entsprechende Dokumentation nachzuweisen.